Die Lichtwelle - 15 Oktober,

19.00-20.00(Ortszeit)

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Dr. Joanne Cacciatore, Gründer der Stiftung MISS
"Engel Mütter" Video von Malvina Cservenschi gemacht - TVR1

Büro-Adresse:

OP 26, CP 383

013155 Bucharest, Romania

Gründer, CEO:
Bianca Brad

E-mail: contact@organizatiaemma.ro

Empfänger:

Asociatia E.M.M.A.

Ust, Id. Nr (CIF): 23797288

Bankverbindung:

BRD- Groupe Societe Generale
Filiale Pajura, Pajura Str, 18 Sector 1,
Bucharest, Rumaenien
IBAN-Kontonummer (RON):

RO62BRDE445SV69555674450

SWIFT Code:
BRDEROBU
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Über E.M.M.A.

Die Organisation E.M.M.A. - Das Ewige Wunder - Der mütterliche Trost (E.W.M.T.), ist eine nicht Profitbringende, nicht staatliche, nicht kirchlich oder politisch angelehnte Organisation, deren Aktivitäten auf freiwillige Mitarbeit basieren, die Familien hilft, die das Drama des Verlustes eines Kinder miterleben, speziell Familien, die ihr Kind vor Geburt verlieren, deren Schmerz am wenigsten verstanden wird.
 
E.M.M.A. Ist die erste und einzige Organisation in Rumänien, die diese Familien unterstützt, jedoch benötigt E.M.M.A. jedeUnterstützung von jedem, der den Wunsch und die Kraft hat, zu helfen, ob Privatperson, oder öffentliche
Person. Das ist der Grund, weswegen, auch die, die kein Kind verloren haben und helfen wollen und können, sich angesprochen fühlen sollten.
Die Zeit ist gekommen, dass diese Eltern und ihre Engelchen, den Respekt und die Aufmerksamkeit erhalten, die ihnen zusteht!
 
Die Organisation E.M.M.A. sowie die anderen Filialen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexico, England, Frankreich, ist Partner der „M.I.S.S.-Foundation“ 
 
 
Bianca Brad – die Gründerin der Organisation E.M.M.A.
 
 
 

E.M.M.A. - Ziele

> die Änderung der Gesetze, sodaß, die Identität des Ungebohrenen ab der 20. Schwangerschaftswoche anerkannt werden soll, bzw. ab 500 gr Körpergewicht;
 
>die Ausstellung von Geburts- und Sterbeurkunde (mit Vornamen des Kindes) für die totgeborenen Babys, um von ihren Familien beerdigt werden zu können;
 
>die Einstellung von Psychologen auf den Entbindungsstationen;
 
>die Einführung einer psychologischer Ausbildung für Traumata für die Schwestern auf den Entbindungsstationen;
 
>die Einladung aus dem Ausland von Ärzten, Professoren und Psychologen mit Schwerpunkt Traumata, um in einigen von E.M.M.A. organisierten Seminaren, über das Trauma des Verlustes eines Kinder zu referieren und über die Wichtigkeit, die Notwendigkeit und die Art diese Eltern emotional zu unterstützen;
 
>die Aufklärung der Angestellten auf den Entbindungsstationen, über die Möglichkeit der Taufe im Eilverfahren, sogar durch sie selbst, für Kinder die lebend geboren werden, jedoch wenig Lebenschancen haben;
 
>die Entwicklung von Perinataldiagnostik und die Ausrüstung der Entbindungsstationen mit moderner medizinischer Apparatur, um für die werdenden Mütter und die Ungeborenen und Neugeborenen die beste medizinischen
Voraussetzungen zu schaffen;
 
>die Ausrüstung der Entbindungsstationen mit Tokographen,
damit während der Geburt das Baby monitorisiert werden kann und mit den nötigen Apparaten, um ein Neugeborenes mit schwierigen Voraussetzungen sofort nach Geburt unterstützen zu können;
 
>die Ausrüstung der Entbindungsstationen mit Polaroidkameras und Kits um gleich nach Entbindung Abdrücke von Händchen und Füsschen nehmen zu können, sowie Fotos zu machen, um den Eltern die einzigen Andenken bieten zu können die sie von ihrem Kind haben können;
 
>die Erstellung eines Kästchens mit diesen ersten und letzten Andenken an ihr Kind, Polaroid, Abdrücke, ein Haarsträhnchen, Name, Geburtsdatum und -uhrzeit Geburtsgewicht und Geburtsgröße;
 
>die Ermutigung der Mütter mit viel Takt, dass sie ihr Baby ansehen, in den Arm nehmen, sich von ihm verabschieden;
 
>die Klärung einiger Probleme in Bezug auf wie die Kirche die Bestattung dieser Kinder sieht
 
>die Beschaffung von Räumlichkeiten wo Engelseltern sich treffen können (Gruppentherapie) , Treffen mit Psychologen, Sozialarbeiter, Priester, Ärzte);
 
>die Aufklärung der schwangeren Frauen über die Wichtigkeit der Blut- und Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft und der Art wie die Untersuchungen zu erfolgen haben;
 
>die Aufklärung in Schulen und Gymnasien über die Wichtigkeit und Respektierung des Lebens und über die Folgen der Schwangerschaftsunterbrechungen;
 
>die Einrichtung einer Homepage die Aufklärung bringt, Einrichtung eines Forums zum Austausch unter denen die sich dafür interessieren und Aufführung der Aktionen die schon unternommen wurden, die die folgen werden, die, durch Freiwillige durchgeführte Programme, oder durch Mitarbeit mit anderen Institutionen, Organisationen etc.;
 
>das Schreiben und Drucken eines Buches welches den Eltern, die ein Kind verlieren, helfen soll und auch der Familie und Freunden dieser Eltern. 
 

Das Bedauern der Mütter: 

>Roxana, 01.09.: „Gleich nachdem ich aus der Narkose erwacht bin, obwohl ich kaum meine Augen offen halten konnte, war ihre erste Sorge: „unterschreiben Sie dass Sie das Kind nicht haben wollen!“ Ich werde mein Leben lang bedauern, dass ich die Unterschrift geleistet habe … Es war wie eine Verurteilung … Ich habe unterschrieben dass ich mein Kind nicht sehen will, es nicht in den Arm nehmen will, kein Abschied von ihm nehmen will … Es hätte damals schrecklich wehgetan, aber heute wäre ich mit mit versöhnt. So lebe ich mit der Schuld diese Unterschrift … „
 
>Mirela, 02.08.:“Mein größtes Bedauern? Dass ich nicht in einziges Foto gemacht habe! … Ich habe kein Andenken daran!“
 
>Gabriela, 02.08.: “Obwohl ich bitterlich weinend gefleht habe „Bitte, bitte lasst mich ihn sehen!“, haben der Arzt und die Hebamme entschieden, dass es so besser ist, dass es zu traumatisch für mich wäre, mein Kind zu sehen. Wie soll man seelisch heilen, wenn es einem verwehrt wurde sein eigenes Kind zu sehen? Wie soll man das verarbeiten, wenn man im Schmerz nicht an das Antlitz seines Kindes denken kann? Wie?“
 
>Anonym, 04.08.: “Ich bedauere zutiefst, dass weder ich, noch jemand der Anwesenden von der Eiltaufe gewusst haben … Vielleicht hätte ich es besser verarbeitet wenn ich sie hätte taufen können ...“
 
>Anonym, 02.08.: “Es hat mit überhaupt nicht geholfen, dass mir nicht erlaubt wurde mein Kind in den Arm zu nehmen – es ist unmenschlich! Es gibt nichts Schmerzhafteres!“
 
>Raluca, 01.10.: “Nach dem ganzen Albtraum, bin ich in ein Zimmer gekommen, wo Mütter Ihre Babys stillten. Ich konnte meinen nicht einmal sehen! Ich habe verlangt ihn zu sehen, aber sie haben es mir nicht erlaubt! Sie haben mir auch dieses Recht genommen, das Kind welches ich acht Monate unter dem Herzen getragen habe, zu sehen ...“
 

E.M.M.A. Aktivitäten

 
Hier eine Zusammenfassung der Aktivitäten E.M.M.A. für das Jahr 2010, wir hoffen euch mehr Vertrauen damit zu wecken und wir hoffen auf mehr Unterstützung um unsere Ziele zu erreichen: das Denken der Öffentlichkeit und der Ärzte zu ändern, angesichts des Dramas des Verlustes eines Kindes und die Verringerung der Kindsterblichkeit.
 
2010
 
*“Der Tag der Engelseltern“ fand in 18 Städte gleichzeitig statt.
 
*E.M.M.A. organisierte zum ersten mal in Rumänien „Der internationale Tag zur Erinnerung an die Kinder" (Die Lichtwelle) in 15 Städte.
 
*Die Hilfsaktion „Eine Geste des Herzens – Das E.M.M.A. Geschenk zu Weihnachten“ im Dezember in 11 Städte.
 
*Wir haben Selbsthilfegruppen in Bukarest, Iassy, Hermannstadt und Temeswar gegründet.
 
*Die E.M.M.A.-Homepage wurde mit neuen Artikeln bestückt, die den trauernden Familien helfen sollen.
 
*E.M.M.A. erschien unzählige Male in den Medien um die Bevölkerung zu sensibilisieren.
 
*E.M.M.A. reichte bei der Subkomission der menschlichen Würde ein Projekt ein, betreffend die Totgeborenen Kindern und deren Eltern.
 
*E.M.M.A. unterstütze die Eltern der Babys die in der Frauenklinik Giulesti verbrannt sind.
 
*Zum ersten mal in Rumänien wurde eine Familie sofort nach dem Tode ihres Baby in der Entbindungsklinik unterstützt, um Andenken über ihr verlorenes Baby zu sammeln.
 
*E.M.M.A. fand einen Sponsoren mit dessen Hilfe ein CTG,
eine Vaginalsonde für Ultraschall und neu Möbel für drei Krankenzimmer für die Schwangeren. Diese Güter waren im Wert von 10500,00 EUR und wurden von dem Rotary Club direkt der Frauenklinik gespendet.
 
*Das Jahr 2010 wurde spektakulär beendet, E.M.M.A. erhielt am 28.12.2010, 21400,00 RON gesponsert von der BRD-Bank Bukarest. Dieses Geld wurde für die Hilfsaktion „Eine Geste des Herzens - Das E.M.M.A. Geschenk zu Weihnachten“ und dadurch wurden für über 200 Kinder Winterbekleidung, Medikamente und Lebensmittel gekauft.
 

Teilnahmen:

 
*Das nationale Forum der Patientenvereinigungen (5-7 März)
*Die nationale Konferenz des rumänischen Patienten (11-13 März)
*ONG Fest (7-9 Mai)
*Beide Konferenzen organisiert von der Hebammen- und Krankenschwesternvereinigung von Rumänien (29 Mai und 29 Oktober)
*Die MISS Foundation Konferenz in Phoenix Arizona (2-4 September)
 
Das Jahr 2011 begann mit dem Start der Kampagne zur Sensibilisierung der Krankenhausangestellten, am 17.01.2011 in der Frauenklinik Bucur, durch ein Informationsseminar.
Der Feedback war positiv, sodass diese Seminarien in Zukunft auch in anderen Frauenkliniken abgehalten werden sollen.
 
Ich möchte mich noch einmal, bei allen bedanken, die die Wichtigkeit der Konsolidierung der Organisation E.M.M.A. verstanden und unterstützt haben.
 
 

Wussten Sie, dass...?

 

 

Die E.M.M.A. Preise

 

 Premiul Confidential

7 September 2008 – Preis von der Zeitschrift Confidential

 

 

 Premiul Fundatiei Estuar

 

9 Oktober 2008 – Preis von der Organisation Estuar in der Kategorie „Sprich über Dich“ im Rahmen der der Gala

der Herzensgesten in Mentaler Gesundheit – zum Welttag der mentalen Gesundheit (seit 1992 in der ganzen Welt gefeiert).
 

 

 Premiul Femeia anului 2008 24 Februar 2009 – Preis zur Frau des Jahres 2008 in der Kategorie „Initiative zur Hilfe der Menschen“ bei der Verleihung der Preise der „11. Preisverleihun Menschen des Jahres 2008“ von der Zeitschrift AVANTAJE und Avon.

 

 Premiile Carol Davila

26 Februar 2009 – „Die Preisverleihung Carol Davila“,

ein soziales Event welches die Projekte der Zivilgesellschaft und der Geschäftsleute die die Verbesserung des Gesundheitssystems unterstützen.
Dieses Jahr fand die 2. Edition dieser Preisverleihung statt, im Rahmen derer das Projekt „Engelsmütter – Die Organisation E.M.M.A.“ folgende Priese:
Der Preis „Die Gemeinnützige Campagne 2008“ für das beste Programm für Verantwortung 2008.
Der erste Preis wurde verliehen, nach einer Entscheidung einer Jury aus bekannten Namen, gehörend mehreren Zweigen: Ärzte, Journalisten und für den zweiten Preis wurde online gevotet.
 
 

Online Spenden

 
Wie das Geld, welches von Ihnen gespendet wird verwendet wird erfahren Sie hier: 
 

Erster Schritt

 
Spenden Sie!
Um zu spenden müssen Sie 4 Schritte einhalten:
 
1. Öffnen Sie die Liste der Organisationen! Sie können wie folgt selektieren, nach Aktivitäten, nach geographische Lage (Stadt oder Landkreis), nach den Kategorien die davon profitieren. Oder suchen Sie nach dem Namen der Organisation!
 
2. Informieren Sie sich! Jede Organisation hat eine Liste, mit einer kurzen Presentation, die Aktivitätenzusammenfassung sowohl finantiell als auch narativ und eventuelle Empfehlungen der Partner mit denen sie schon zusammengearbeitet hat.
 
3. Suchen Sie eine Organisation aus, die Ihren Vorstellungen entspricht, die die Ziele hat, die Sie auch verfolgen.
 
4.  Clicken Sie auf „Online Spenden“! Ihre Spende wird bearbeitet. In drei Schritten des 3-D Secure Programms, wird Ihre Spende dahin geleitet wohin Sie es wünschen.
 
Ab hier ist Ihre Mitarbeit beendet!
 
ACHTUNG!: Wenn Sie nicht eine Bestätigungs-mail von Online-Spenden erhalten, heißt es, dass die Transaktion nicht beendet wurde, also die Spende wurde nicht versandt!
 

Zweiter schritt

 
Die von Ihnen gespendete Summe wird auf dem Bankweg zu dem Konto der Organisation weitergeleitet die Sie ausgewählt haben und deren Konto auf der Homepage dieser Organisation angegeben ist. Die Summe die Sie spenden wird
um ca 5% geschmälert durch Bankgebühren und online-Gebühren. Das heißt, wenn Sie 100,00EUR gespendet haben, werden ca 95,00 EUR auf das Konto der von Ihnen gewählten Organisation eingehen. Es ist egal in welcher Währung Sie spenden, die Organisation erhält die umgewandelte Summe in der Landeswährung RON zum Tageskurs der BNR-Bank.
 
 

Dritter schritt

 
Aus dem Online Spendenkonto, welches ein Gesamtkonto für das ganze Online-Portal, werden einmal im Monat die Gelder, durch die CENTRAS in die Unterkonten jeder Organisation, laut Anweisung des Spenders.
Wenn die gespendete Summe höher als 100,00 RON ist wird die Summe im gleichen Monat noch überwiesen, wenn die Summe niedriger ist wird einmal im Halbjahr überwiesen.
Wenn die Summe höher ist als 1500,00 RON, überweist CENTRAS zur ausgewählten Organisation in kürzester Zeit.
 
 

Was passiert mit den persönlichen Daten der Spender?

 
CENTRAS (Das Zentrum für Assistenz der nichtstaatlichen Organisationen), als Administrator der Homepage http://www.donatiionline.ro weiß, dass die Spender sehr empfindlich sind, was ihre Daten betrifft und bedankt sich auf diesem Wege für das entgegengebrachte Vertrauen im Umgang mit Ihren Daten.
Die Administratoren der Homepage schützen die persönlichen Daten der Spender, die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und werden nur ausschließlich für das Portal verwendet. Um die persönlichen Daten der Spender zu schützen, kennt ein einziger Administrator die Einlogginterface und muss sich per Passwort einloggen um die Spenden zu bearbeiten.
Ebenfalls um Transparenz zu zeigen, überlassen wir es dem Spender zu entscheiden, ob er es möchte dass die Organisation, an die er spendet über seine persönlichen Daten informiert werden soll oder nicht. Wenn der Spender zustimmt, wird der Administrator, die Organisation die die Spende erhält über seine Kontaktdaten informieren. Anderenfalls wird der Administrator weder, an die Organisation noch an dritte die Identität des Spenders verraten.
 
 
 
 
 
 

 

 

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